Ikar – Mario Bernasconi

Spielbeschreibung

Der Kosmonaut Ikar wurde durch im Weltraum umher schwirrende Dinge zu einer Notlandung gezwungen. Dabei wurde das Spaceshuttle beschädigt. Um es reparieren zu können, muss die Spielerin oder der Spieler sieben Bruchstücke finden. Diese sind auf der ganzen Karte verstreut. Ikar hat jedoch nur einen Lufttank zur Verfügung. Man muss sich also beeilen. Während dem Ikar stillsteht, verbraucht er weniger Luft. Dies gibt ihm die Gelegenheit sich umzusehen, denn die Bruchstücke haben sich in den Boden gebohrt und sind nur schwer ersichtlich. Sie blitzen im Licht der Sonne gelegentlich auf.

Verwendete Tools

Unity
Adobe Photoshop
Trello
Blender
Aseprite

Projektbeschreibung

Der Prototyp Ikar entstand über mehrere Module hinweg an der Hochschule Luzern und wurde im Anschluss noch etwas optimiert und ergänzt.

Im ersten Modul entstand der generative Mapeditor, inspiriert von Conways Game of Life. Auch die Spielidee entstand im ersten Modul.

Das zweite und dritte Modul fanden parallel statt. Im einen lag der Fokus auf der visuellen Erscheinung. Dabei habe ich vor allem am Tileset gearbeitet. Im anderen Modul fokussierte ich mich auf den Code. Ziel war beispielsweise das Playerspawnscript zu fixen und unterschiedliche Pflanzen oder Tiere, je nach Untergrund zu spawnen.

Nach den Modulen habe ich die gewonnen Kenntnisse umgesetzt. Der Prototyp ist spielbar aber nicht ausgereift.

Grundsätzlich bestand das Ziel des Projektes darin mich in Unity zu vertiefen. Da ich am Leveldesign sehr interessiert bin stand dieses häufig im Fokus.

Zuletzt habe ich etwas mit Audio herumexperimentiert und ein neues Playermodel hinzugefügt. Dieses habe ich in Blender als 3D Model erstellt und anschliessend zu einer Pixelgrafik gerendert. Den Feinschliff verpasste ich in Aseprite.

Das Spiel wurde für den PC entwickelt. Gespielt wird es mit Maus und Tastatur. Gearbeitet wurde mit Unity und Photoshop. Alle Assets stammen aus eigener Produktion. Der Code wurde selbständig erarbeitet, mit Unterstützung von Dominic, Claudio und YouTube.